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Pia Rüttimann und Markus Kronenberg treten 2024 nicht mehr an

1. Oktober 2023 – Unsere Sozialvorsteherin Pia Rüttimann und unser Gemeindeammann Markus Kronenberg treten im kommenden Frühling nicht mehr zu den Wahlen in den Gemeinderat an. Die Mitte Eschenbach bedankt sich bereits jetzt für den unermüdlichen Einsatz für unsere Gemeinde.

Pia Rüttimann und Markus Kronenberg sind beide seit 2012 Mitglieder des Gemeinderats von Eschenbach: Pia Rüttimann als Sozialvorsteherin und Markus Kronenberg als Gemeindeammann. Für beide soll nun bei Legislaturende im Sommer 2024 Schluss sein. Pia Rüttimann und Markus Kronenberg haben den Gemeinderat darüber informiert, dass sie zu den Gemeinderatswahlen vom 28. April 2024 nicht mehr antreten werden. Nach drei Legislaturen sei es an der Zeit, neuen Kräften Platz zu machen, begründen beide ihren Entscheid.

 

«Die Gemeinde Eschenbach ist eine attraktive Gemeinde, die in den vergangenen Jahren weiter in ihre Infrastruktur investieren konnte. Finanziell stehen wir sehr gut da», sagt Gemeindeammann Markus Kronenberg. Als Höhepunkte in seiner Amtszeit bezeichnet er die bereichernden Begegnungen mit der Bevölkerung und den Angestellten der Gemeinde, die moderne Schule Eschenbach und die Neu- / Anbauten der Schulhäuser Lindenfeld 3 und Hübeli, das Arealnetz, die Entwicklung des Kieswerkes sowie den Kauf der Liegenschaft Kegelhofen. «Seit über 30 Jahren hat die Gemeinde Eschenbach versucht, sich dieses strategisch wichtige Kies-Abbaugebiet zu sichern. Ich freue mich, dass uns dies im vergangenen Jahr endlich gelungen ist», so Markus Kronenberg.

 

Als Sozialvorsteherin blickt Pia Rüttimann mit Freude auf die Eröffnung der gemeindeeigenen Residenz Zielacher mit 17 Wohnungen mit Dienstleistungen zurück. Unter ihrer Federführung hat die Gemeinde Eschenbach die Betreuungsgutscheine eingeführt, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Dazu gehörte auch die Ansiedlung der ersten Kita in Eschenbach. Ein ganz wichtiger Erfolg war auch, dass es gelang, die hausärztliche Versorgung im Dorf zu erhalten. «In meiner Tätigkeit als Sozialvorsteherin habe ich, nebst vielen bereichernden Kontakten, insbesondere die enge Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Betagtenzentrums Dösselen sehr geschätzt. Die Begleitung verschiedenster Projekte zur Weiterentwicklung dieses Betriebes waren herausfordernd, aber auch sehr spannend», sagt Pia Rüttimann.

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