Die Mitte nominiert für die Controlling- und Bildungskommission
25. Februar 2024 – Starke Persönlichkeiten für Eschenbach: Die Mitte Eschenbach hat Martina Hufschmid und Esther Herger für die Bildungskommission sowie Béatrice Loison, Thomas Bumann und Alex Estermann für die Controllingkommission nominiert. Die Wahl ist am 28. April 2024.
Die Mitte Eschenbach hat an der Versammlung vom 20. Februar die Kandidaten für die Controlling- und die Bildungskommission nominiert. Die Mitte schlägt zur Wiederwahl in die Controllingkommission Beatrice Loison, Thomas Bumann und Alex Estermann vor. Für die Bildungskommission stellt sich Martina Hufschmid zur Wiederwahl. Mit Esther Herger nominiert die Mitte ein neues Mitglied für die Bildungskommission. Die Wahl an der Urne ist am 28. April.
In der Bürgerrechtskommission treten Milena Aregger und Sandro Sigrist aus. Die Mitte Eschenbach bedankt sich für die Mitarbeit in der Kommission und das öffentliche Engagement. Als Ersatz schlägt die Mitte Urs Muther und Urs Thommen vor. Die Wahl ist an der Gemeindeversammlung im Mai.
An diesem Abend wurden den Besuchern im gut gefüllten Café Brioche auch die Parolen der kantonalen Partei zu den zwei eidgenössischen Abstimmungen («Renteninitiative» und «13. AVH-Rente») sowie der kantonalen Vorlage zur Gesamtsanierung des Zivilschutz-Ausbildungszentrums vorgestellt. Bernadette Rüttimann, Mitte-Kantonsrätin aus dem Wahlkreis Hochdorf, ging ferner auf die zwei nationalen Initiativen der Mitte Schweiz («für faire Steuern» und «für faire Renten») ein und betonte die Wichtigkeit der kantonalen Initiative der Mitte mit dem Titel «Gegen Fan-Gewalt». Sie unterstrich, wie wichtig es sei, über diese Themen zu sprechen und sie in die politische Debatte einzubringen.
Parteipräsident Roman Grisiger bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen und betonte in seinen Schlussworten, dass moralische Unterstützung für die Gemeinderats- und Kommissionsmitglieder genauso wichtig sei wie die Abgabe der Stimme bei der Wahl. Die Mitte Eschenbach ist stolz auf ihre grossartigen Kandidatinnen und Kandidaten und bemüht sich, sie bis zur Wahl am 28. April und darüber hinaus bestmöglich zu unterstützen.
