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Die Mitte begrüsst die Verkürzung der Quarantänedauer

12. Januar 2022 – 12. Januar 2022 – Der Bundesrat hat heute an seiner ersten Sitzung im neuen Jahr über das weitere Vorgehen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beraten. Die Mitte begrüsst, dass der Bundesrat die Dauer der Quarantäne auf fünf Tage verkürzt. Zum jetzigen Zeitpunkt erachtet es Die Mitte zudem als richtig, dass der Bundesrat die Situation weiter aufmerksam verfolgt und vorerst keine Verschärfung der Massnahmen beschlossen hat. Ziel bleibt, den Zugang zum Gesundheitssystem möglichst für alle Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Gleichwohl gilt es sicherzustellen, alle wichtigen Infrastrukturen und Dienstleistungen möglichst aufrechterhalten zu können.

Angesichts der angespannten Lage mit sehr hohen Fallzahlen gilt es, die Situation genau und wachsam zu verfolgen und bei Bedarf schnell reagieren zu können. Der Bundesrat hat Massnahmen bereit, falls sie nötig werden. Dazu gehört auch die nun in die Konsultation an die Kantone gegebene Verlängerung der bestehenden Massnahmen bis Ende März. Dies insbesondere, wenn sich die epidemiologische Lage sowie die aktuell stabilisierende Lage auf den Intensivstationen verschlechtern sollte. Oberstes Ziel bleibt, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. «Es kann aber nicht sein, dass die Quarantäneregelung so viele Arbeitsausfälle verursacht, dass Infrastrukturen und Dienstleistungen nicht mehr aufrechterhalten und systemrelevante Berufe in den Spitälern, in der Pflege oder im Service Public nicht mehr ausgeübt werden können. Die Mitte begrüsst daher die Verkürzung der Quarantäne auf fünf Tage. Das ist ein gangbarer Mittelweg», sagt Die-Mitte-Präsident Gerhard Pfister.

Die Mitte begrüsst die Verkürzung der Quarantäne auf fünf Tage. Das ist ein gangbarer Mittelweg.

Impfen bleibt der Ausweg aus der Pandemie

Mit der aktuellen epidemiologischen Entwicklung stehen uns nochmals schwierige Tage und Wochen bevor, insbesondere für das Gesundheitspersonal. Der beste Ausweg aus der Krise führt nach wie vor über das Impfen. Seien wir solidarisch und übernehmen Verantwortung. Nur gemeinsam bewältigen wir diese Pandemie.

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